
Geld mit Pinterest verdienen – 7 Ideen
In diesem Beitrag erfährst du, wie ich es geschafft habe, mir ein passives Einkommen dank der großartigen Plattform Pinterest aufzubauen! Und das beste daran:
Diese Methode kann jeder nach machen! Egal wo du gerade im Leben stehst! Aber fangen wir von vorne an!
Sich mit Pinterest mal näher zu beschäftigen, kann nicht nur für Blogger, Webseiten Betreiber oder Online Shop Besitzer eine nachhaltige Sache ein.
Sicherlich hast du schon davon gehört, dass Pinterest nicht nur als nette Inspirationsquelle für diverse DIY Anleitungen dient. Du kannst selber auch jede Menge Geld mit Pinterest verdienen.
Vielleicht bist du Mama, Hausfrau, Student oder einfach nur eine Person, dich sich gerne nebenbei ein Online Business aufbauen möchte? Ich kenne diese Situation nur zu gut und habe einen Weg entdeckt, wie man mit nur wenigen Stunden Arbeit pro Woche mit Pinterest passiv Geld verdienen kann.
Ich werde dir nun 5 nachhaltige Strategien vorstellen, um dank Pinterest Geld zu verdienen.
Seit dem ich Pinterest zum Geld verdienen entdeckt habe, reise ich mit meiner Familie seit Jahren durch die Weltgeschichte. Mittlerweile sind wir sogar nach Spanien ausgewandert – mein Mann konnte 2 Jahre Elternzeit machen – unbezahlt – das wäre ohne Pinterest nicht möglich gewesen.
Mach es mir doch einfach nach!
Welchen Weg möchtest du gehen?
Zuerst einmal solltest du wissen, dass es im Grunde 2 Wege sind, die dir ein Einkommen mit Pinterest ermöglichen.
1. Du erstellst einen einfachen Blog (das kannst du in diesem 3 Stunden Blog Aufbau Kurs lernen) und verdienst indirekt über Pinterest als Trafficquelle ein Einkommen.
2. Du nutzt Affiliate Marketing direkt auf Pins bei Pinterest.
Wenn du jetzt nur Bahnhof verstehst, keine Angst. Bitte weiterlesen! Ich werde dir jetzt beide Möglichkeiten näher erklären.
1. Geld verdienen durch Werbung
Bei diesem Einkommensstrom durch Pinterest geht es darum, viel Traffic (Besucher) auf seinen Blog/Webseite zu erzeugen und durch Anzeigen Geld zu verdienen. Dieser Weg ist sehr passiv. Allerdings musst du dafür etwas Zeit und Energie in diese Einkommensmöglichkeit stecken.
Simpel gesagt: Je mehr Leute deine Beiträge lesen, desto mehr Geld verdienst du.
Das klingt ziemlich einfach, solange du eine gute Pinterest-Strategie aufgestellt hast und es schaffst, wirklich viele Besucher auf deine Webseite zu bringen.
Um Werbung zu schalten, kann man sich zum Beispiel bei google Adsense oder Ezoic anmelden. Dazu ist es aber sehr wichtig, dass du ausreichend Blogartikel (mindestens 10) auf deiner Webseite hast. Denn sonst werden dich die Werbeplattformen wahrscheinlich ablehnen.
Wieviel Geld kannst du damit verdienen?
Im Grunde ist es nach oben hin offen.
Einfaches Rechenbeispiel mit google Adsense
Jeder Klick auf einen Werbebanner wird bei google Adsense unterschiedlich vergütet. Nehmen wir mal an, dass du 5 Cent pro Klick bekommst. Natürlich sind auch 50 Cent pro Klick möglich. Aber bleiben wir mal realistischer und erfreuen uns, wenn es dann doch mehr Cent werden. Der Betrag hängt übrigens von der Branche ab. In der Finanzbranche verdienst du zum Beispiel deutlich besser, als wenn du zum Thema Nachhaltigkeit bloggst.
Damit du 100 € im Monat mit den Werbeblöcken verdienst, müssten deine Besucher also 2000 mal auf die Werbebanner klicken.
Willst du ganze 1000 € im Monat verdienen, muss 20.000 mal geklickt werden. Zudem kommt auch immer noch etwas Geld zusammen, wenn die Besucher einfach nur den Beitrag lesen und nach unten scrollen.
Alternativ kannst du dich noch bei Ezoic anmelden. Dafür benötigst du allerdings bereits ein bestehendes Adsense Konto. Aus meiner Erfahrungen sind bei dieser Werbeagentur die Klickpreise höher.
Diese Strategie kann für viele Blogger wirklich gut funktionieren, weil es ziemlich einfach ist, Traffic von Pinterest zu bekommen.
Für mich persönlich hat sich die Werbung wirklich sehr gelohnt.
In nur 6 Monaten habe ich nur durch google Adsense ganze 23.316,93 € verdient! Krass, oder? Das ist ein Monatslohn von 3.886,65 € brutto.

Wie du aber auch an der Grafik siehst, sind die Einnahmen immer mehr gesunken. Das liegt zum einen daran, dass ich die Werbung nun durch Ezoic schalten lasse und diese Einnahmen auf dieser Grafik nicht zu sehen sind.
Zum anderen hatte ich in 2020 ein paar richtig gute Pins, die sehr viral gegangen sind. Dieser Trend ist allerdings in 2021 etwas abgeflacht. Auch ich muss immer wieder neue gute Trends aufspüren und gute Texte schreiben!
Der größte Nachteil von dieser Art Werbung ist, dass man keine Beziehung zu seinen Lesern aufbaut. Man konzentriert sich wirklich nur auf die Zahlen und nicht auf die Qualität der Blog-Beiträge.
Dennoch kann man wirklich unglaublich viel Geld mit dieser Methode verdienen!
2. Einkommen durch Affiliate Marketing
Bei dieser Strategie liegt der Schwerpunkt auf dem Affiliate-Marketing, aber es geht auch darum, dem Leser über deine Beiträge einen echten Mehrwert zu bieten.
Du solltest nicht einfach in jedem Beitrag 10 Affiliate Links verwenden, um zufällig mal ein paar Verkäufe zu tätigen.
Wichtig ist, dass man die richtige Art von Beitrag schreibt. Du musst das Problem eines Lesers lösen und dazu Produkte einbauen, die dem Leser wirklich helfen können. Beim Verkauf eines Produktes erhältst du eine Provision.
Wenn der Leser zum Beispiel einen Weg sucht, im Sommer etwas gegen aneinander reibende Oberschenkel zu tun, könntest du ihm zum Beispiel das passende Produkt bei Amazon verlinken und die Provision abstauben. Natürlich solltest du nur Produkte empfehlen, die du selber auch gut findest.
In 2019 habe ich selber viel Affiliate Links über Amazon generiert und zum Beispiel im Dezember 2019 302 € verdient.

Natürlich gibt es nicht nur Amazon als Partnerprogramm, sondern unzählige weitere. Fast jeder große Online Shop bietet mittlerweile Partner Programme an, wo die Provisionen weitaus höher sind, als bei Amazon.
Mittlerweile bin ich bei Amazon nicht mehr aktiv als Affiliate dabei, sondern nutze lieber Digistore, weil dort die Provisionen deutlich höher sind, wie du bei Punkt 3 nachlesen kannst.
BONUS: So wirst du bezahlt, ohne dass jemand überhaupt kauft!
Es gibt eine Affiliate Plattform, die dich pro Klick (ja richtig gelesen) bezahlt. Also wenn nur irgendein Mensch auf diesen Link von dir klickt, bekommst du Geld! Diese Plattform heißt Stylink und du findest dort verschiedene Online Shops, aus denen du dir dann deinen passenden Link heraus suchen könntest.
Die Preise gehen von 0,3 Cent – 0,16 Cent pro Klick. Wenn du durch Pinterest viel Besucher auf deinen Blog bekommst, kann sich das richtig lohnen.
=> Hier kannst du mal nachschauen, welche Online Shops da überhaupt teilnehmen.
Du kannst diese Links z. B. in deinen Blogartikel einbauen. Ich nutze z. B. auch gerne Angebots Links (z. B. bestimmte Rabatt Aktionen meiner Online Lieblings Shops), damit die Leute draufklicken. Das beste daran ist: Es kostet weder die Leute noch dich einen Cent, wenn geklickt wird. Aber du verdienst dabei passiv!
3. Einkommen mit Email Liste generieren
Sicherlich hast du schon einmal davon gehört, Geld mit einer E-Mail Liste zu verdienen.
Was bedeutet das genau? Im Grunde nur, dass du dir eine möglichst große Email Liste aufbaust, indem du auf deinem Blog Email Adressen einsammelst. Wenn du das Vertrauen des Leser bekommen hast, kannst du ihm zum Beispiel dein eigenes E-Book verkaufen.
Es gibt zwei Möglichkeiten, deine E-Mail-Liste mit Pinterest zu erweitern, direkt und indirekt.
Der direkte Weg
Du könntest zum Beispiel einen Lead Magneten (siehe Bild unten) anbieten, wie eine PDF-Checkliste, ein kostenloses kleines E-Book oder einen gratis Kurs. Im Gegenzug erhältst du dafür die Email Adresse.

Dazu solltest du eine Landing Page bei einem E-Mail Anbieter wie MailChimp oder Getresponse bauen. Dann erstellst du einen Pin, der den Leser neugierig macht und darauf klickt und sich bei Interesse in deine Email Liste einträgt.
Der indirekte Weg
Der indirekte Weg ist ähnlich. Du erstellst wieder einen Lead-Magneten und schreibst dann einen Blog-Beitrag zu einem bestimmten Thema. Der Leser klickt auf den Pin und gelangt zu dem Artikel. Nach kurzer Zeit wird er zum Beispiel durch ein Pop Up Fenster gefragt, ob er Interesse an dem Geschenk hat.
Ich betreibe selber smartes E-Marketing und geniere damit passiv Geld.
So sehen meine Einnahmen derzeit aus:

4. Einkommen virtuelle Assistenz
Eine virtuelle Assistenz ist eine Person, die Selbstständigen oder Unternehmen hilft, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren und diverse Aufgaben im Background übernimmt.
Es gibt unzählige verschiedene Dienstleistungen im Bezug auf Pinterest, du du als virtuelle Assistenz anbieten kannst.
Vielleicht kümmerst du dich um die Einrichtung eines neuen Profils und die regelmäßige Profilpflege. Oder du arbeitest eine solide Pin-Strategie für sie aus.
Und die Bezahlung? Entweder bietest du deine tolle Dienstleistung als Komplettpakt an oder arbeitest auf Stundenbasis.
Wo findest du deine Kunden: Nutze die Sozialen Medien wie Instagram, Facebook oder LinkedIn. Auch Mund-zu-Mund Propaganda kann sich bewähren. Ebenso kannst du bei Fiverr deine Dienste anbieten, allerdings ist hier die Konkurrenz sehr hoch und die Bezahlung eher schlecht.
5. Einkommen ohne eigenen Blog generieren mit Affiliate Links
Noch hat nicht jeder einen Blog oder will einen führen. Obwohl ich dir selber einen Blog ans Herz lege, kann man auch ohne diesen mit Pinterest Geld verdienen.
Dazu kannst du einfach direkt über Pins Partnerlinks posten, ohne den Zwischenweg eines Blogs zu gehen.
Die einzige wirkliche Arbeit, die du leisten musst, ist das Erstellen von klickwürdigen Pins und einer SEO-freundlichen Beschreibung und das Einfügen des Anzeigen-Hashtags, um die Leute wissen zu lassen, dass es sich um einen Affiliate-Link handelt.
Einige Produkte verkaufen sich besser als andere auf Pinterest, und einige Partnerunternehmen wie Amazon erlauben es dir nicht, Produkte direkt auf Pinterest zu verlinken.
6. Einkommen mit eigenen Produkten wie Videokursen oder einer Membership
Seit Ende 2021 biete ich nun auch einen Online Kurs über Pinterest an. Einen Grundkurs und eine Masterclass, du erfährst alles, wenn du in meinem Newsletter drin bist.
So ein Produkt kannst du natürlich auch hosten. Hier siehst du mal die Einnahmen der letzten wenigen Monaten. Zudem gibt es eine Membership, in die man schon für 27 € im Monat eintreten kann. Diese beiden Produkten sind immer immer nur für ein paar Tage geöffnet. (Falls dich das interessiert, warte auf die Email 😉 )

7. Pinfluencer werden
Vielleicht bist du schon im Bereich Influencer tätig und möchtest dein Portfolio auch auf Pinterest ausweiten?
Eine gute Idee. Immer mehr Firmen setzen jetzt auch auf Pinterest Marketing und nutzen zum Beispiel die neuen Idea Pins (Videoformat auf Pinterest) als Werbeplattform.
Wenn du bereits Kooperationen mit Firmen hast, schlage doch einfach mal Pinterest als weitere Werbeplattform vor, um noch bessere Werbedeals zu machen. Denn viele Firmen haben Pinterest bisher noch gar nicht auf dem Schirm.
Fazit:
Pinterest ist eine unglaubliche Möglichkeit, sehr sehr viel Geld im Internet zu verdienen. Egal ob du eher den passiven Weg mit Werbeblöcken gehst, Affiliate Marketing betreiben möchtest, Traffic auf Links schicken möchtest oder dir als virtuelle Assistenz Pinterest als weiteren Service aufbauen möchtest:
Vielleicht habe ich dich jetzt auch mit meinem Pinterest Fieber angesteckt und du hast Bock, dir selber auch ein passives Einkommen aufzubauen. Für mich ist Pinterest tatsächlich die einfachste Möglichkeit, online Geld zu verdienen, indem ich einfach über meine Interessen und Hobbies schreibe.
In meinem E-Book kannst du meine Pinterest Strategie Schritt für Schritt nachmachen. Denn Pinterest kann dir für alle Einkommensströme helfen, mehr Besucher, Klicks und Reichweite zu bekommen.
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The Comments
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Anna
Wie kann ich dies wirklich umsetzen ? Ich mache Kerzen und Ohrringe.
annika
AnnaHi Anna, wenn du einen Online Shop hast, dann kannst du diesen prima mit Pinterest verbinden und entsprechende Pins erstellen. Ansonsten kannst du den ganzen Verkaufsprozess auch bei Pinterest umsetzen – das wird bald möglich sein. Also ähnlich wie bei Amazon 😉
Liebe Grüße, Annika
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Josef Spielhofer
Hört sich Interessant an,wie heißt es so schön,alles ist möglich
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