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Annika Rojas Gonzalez

Allgemein

Dein Pinterest Start: So verdienst du 500 € am Tag

21. Mai 2025
  • merken 

Dein Pinterest Start: So verdienst du 500 € am Tag

Auch ohne Follower. Ohne Produkte. Ohne Technik-Chaos.

Klingt fast zu schön, um wahr zu sein?
Versteh ich, dachte ich auch, als ich angefangen habe.


Aber Pinterest ist nicht Instagram.


Hier geht es nicht um Likes oder Follower, sondern um Suchanfragen – und du kannst mit den richtigen Inhalten auf deinem Blog genau da sichtbar werden, wo Menschen gerade eine Lösung suchen.

In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du:

✅ Pinterest nutzt, um kostenlose Reichweite aufzubauen
✅ einen einfachen Blog startest
✅ und daraus ein System machst, das dir dauerhaft Geld bringt – sogar im Schlaf 😴

Und ja – 500 € am Tag ist möglich.
Vielleicht nicht sofort. Aber Schritt für Schritt – wenn du dranbleibst.

Ready? Dann lass uns starten:
Hier kommt deine einfache 5-Schritte-Checkliste für dein Pinterest-Business. 🔥

1. Deine Idee

Hast du ein Hobby, eine Leidenschaft oder ein Lebensthema, das einfach perfekt zu Pinterest passt? Dann ist das dein Startpunkt!

Schnapp dir ein weißes Blatt Papier und schreibe spontan 10 Themen auf, die dich begeistern.
Wichtig:
Denk noch nicht an Geld, Reichweite oder Strategie.
Lass deine Gedanken einfach fließen – ganz ohne Filter.

Frag dich:

  • Was hat mir mal richtig geholfen?
  • Welche Herausforderung habe ich gemeistert?
  • Was hat mein Leben verändert?

➡️ Beispiele: Du hast abgenommen, deine Haut verbessert, deinen Traummann gefunden, deine Finanzen aufgeräumt oder gelernt, Torten zu backen usw.

Aber: Du musst kein großes Problem gelöst haben.
Du kannst auch einfach inspirieren – mit Dingen, die du liebst:

  • Gärtnern
  • ✂️ Basteln
  • Dekorieren
  • Feste feiern
  • Ordnung schaffen
  • oder einfach schön leben.

Pinterest ist nicht wie Instagram. Hier brauchst du keine Angst haben, dass das Thema schon vergeben ist. Diese Plattform hat kaum Konkurrenz.

Es gibt 24 große Oberthemen auf Pinterest, die aktuell besonders gut laufen. Am besten suchst du dir aus einer dieser Branche ein Thema aus.

 

 

2. Dein Pinterest-Konto ?

Jetzt wird’s konkret!

Erstelle dir ein kostenloses Pinterest Business Konto. (Das geht schnell und ist wichtig, wenn du später sehen willst, was funktioniert.)

Dann gib deine Idee oben in die Suchleiste ein – z. B. „zuckerfreie Snacks“ oder „Gartenideen Balkon“.

➡️ Jetzt kommt der Magic Move:
Klick rechts oben auf
„Alle Pins“.
Wenn Pinterest dir
bunte Blasen mit weiteren Wörtern unter der Suchleiste anzeigt, hast du ein Thema erwischt, nach dem wirklich gesucht wird.


Diese Begriffe sind pures Gold!

Nutze sie, um dir mindestens 10 Pinnwände zu erstellen – also kleine Themenbereiche, z. B.:

  • Zuckerfreie Snacks für Kinder
  • Gesunde Frühstücksideen
  • Meal Prep ohne Kochen

Und jetzt ganz entspannt starten:
Befülle diese Pinnwände erstmal mit
fremden Pins, die gut aussehen und zu deinem Thema passen. So fütterst du Pinterest mit dem richtigen Kontext – wie eine Visitenkarte für deinen Account.

Noch kein eigener Pin? Noch egal. Der kommt später.

 

3. Dein Blog – dein Zuhause im Netz

Jetzt wird’s spannend: Du brauchst einen Blog, auf den du später von deinen Pins verlinken kannst.

Aber keine Sorge – das geht einfacher, als du denkst!

Starte mit WordPress.
Dafür brauchst du zuerst ein Hosting – z. B. bei
Webgo (kostet ein paar Euro im Monat, lohnt sich aber total).


Wichtig: Bitte installiere WordPress nicht direkt über wordpress.com, sondern innerhalb deines Hostings, z. B. im Webgo-Kundencenter.
Dort gibt’s meistens eine 1-Klick-Installation.

 

Achte auf die rechtlichen Basics (ja, auch das gehört leider dazu):

  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookiebanner
  • uvm

Aber keine Panik – dafür gibt’s Vorlagen und Generatoren (z. B. e-recht24.de oder easyrechtssicher.de).

 

✍️ Wenn dein Blog steht, geht’s los mit dem Schreiben:


Erstelle
Blogartikel zu genau den Themen, die auf Pinterest gesucht werden. Das hast du ja in Schritt 2 recherchiert.
Am besten pro Artikel
1 Hauptthema + 1 Lösung oder Anleitung.

Beispiele:

  • „5 zuckerfreie Frühstücksideen für Kinder“
  • „Mein Meal-Prep-Plan für stressfreie Wochen“
  • „So habe ich mit Pinterest meinen ersten 500er verdient“

 

4. Pins erstellen – dein Schaufenster zur Welt

Jetzt geht’s ans Herzstück deiner Pinterest-Strategie: Die Pins.

Denn ohne Pins keine Klicks und ohne Klicks kein Geld.

Erstelle für jeden Blogartikel mindestens 5-10 ansprechende Pins.
Diese lädst du dann auf Pinterest hoch,
am besten direkt mit dem Link zu deinem Blogartikel.

Tipp: Nutze den Pin-Planer von Pinterest, um deine Pins im Voraus zu terminieren – das spart Zeit und bringt langfristig mehr Reichweite.

 

Design leicht gemacht:

Am einfachsten erstellst du deine Pins mit Canva (kostenlos).
Dort findest du bereits fertige
Pinterest-Vorlagen, die du einfach mit deinem Text und Bild anpassen kannst.
Oder du designst dir eigene, wenn du’s individueller magst.

 

Darauf kommt’s bei einem guten Pin an:

  • Ein thematisch passendes Bild (z. B. dein Rezept, dein Ergebnis, dein DIY-Projekt)
  • Eine klare, neugierig machende Überschrift
  • Möglichst große Schrift, die auch auf dem Handy gut lesbar ist
  • Keine überladenen Designs – lieber clean und verständlich

➡️ Denk dran: Ein Pin ist wie ein Schaufenster zu deinem Blogartikel.
Wenn es gut aussieht, bleiben Leute stehen – klicken – und lesen!

 

5. Geld verdienen – so geht’s

Wichtig zu verstehen:
Du verdienst kein Geld direkt auf Pinterest, sondern auf dem Blog, den du in Schritt 3 aufgebaut hast.
Pinterest ist „nur“ dein Traffic-Booster, der Blog ist deine Kasse.

Und jetzt die Frage aller Fragen:


Wie verdienst du mit dem Blog Geld?
Hier sind die 5 einfachsten Möglichkeiten – auch für Anfänger:

1. Google AdSense

  • Du schaltest Werbebanner auf deinem Blog.
  • Immer wenn jemand klickt oder deine Seite besucht, verdienst du ein paar Cent.
  • Klingt wenig? Aber bei vielen Besuchern summiert sich das schnell!

 

2. Affiliate Marketing

  • Du verlinkst Produkte in deinen Blogbeiträgen – z. B. Küchengeräte, Bücher, Nahrungsergänzung.
  • Wenn jemand über deinen Link kauft, bekommst du eine Provision.
  • Besonders einsteigerfreundlich: Amazon PartnerNet

 

 

3. VG Wort

  • Eine Art „GEMA für Blogger“ – klingt komisch, ist aber genial.
  • Du bekommst 30–50 € pro Blogartikel im Jahr, wenn dein Text lang genug ist und oft genug gelesen wird.
  • Passiv. Jedes Jahr wieder.

 

 

4. Digitale Produkte (eigene oder fremde)

  • Du kannst passende Kurse oder E-Books über Plattformen wie Digistore24 oder Udemy verlinken – und Provisionen kassieren.
  • Oder du verkaufst deine eigenen Produkte:
    ➡️ Rezepte-Guide, DIY-Anleitung, Checkliste, E-Book, Mini-Kurs…

Profi-Tipp: Kombiniere das mit E-Mail-Marketing – dazu mehr in meinem Intensiv Kurs „Pinterest Money“.

Verkauf von fremden Produkten (Kurse) über digistore24

Verkauf von fremden Produkten (Kurse) über digistore24

5. Kooperationen mit Firmen

  • Wenn dein Blog wächst, wirst du für Marken spannend.
  • Du kannst dann bezahlt über Produkte berichten oder gesponserte Beiträge veröffentlichen.

 

6. Network Marketing

Du kannst auch einen Blog über dein Thema im Network Marketing erstellen. Super wichtig: Bitte erstelle nicht einfach nur Pins, wo du die Produkte verlinkst, sondern baue dir Produkte geschickt in Blogbeiträgen ein. Was auch gut funkti0niert, wenn du verschiedene Produkte miteinander vergleichst. Ich habe es selber getestet und mit der Firma Prüvit exogene Ketone über Pinterest und einen Blog verkauft.

Einnahmen von der Firma Prüvit (Exogene Ketone)

 

Welche Monetarisierungsmöglichkeit passt besser zu dir?

Wichtig: Such dir bitte nur ein paar dieser Monetarisierungsmöglichkeiten aus.

  • Wenn du dir ein Thema aussuchst, mit dem du eine große Reichweite aufbauen kannst passen google adsense, VG Wort und das Amazon Partnernet eher besser dazu. 
  • Wenn du ein Experte in einer Nische sein möchtest, mit der du wahrscheinlich nicht soo viel Reichweite auf Pinterest erzielen kannst, einfach weil die Zielgruppe viel kleiner ist, passt es besser, wenn du digitale Produkte verkaufst.

Kooperationen und die VG Wort passen im Grunde zu beiden Strategien.

 

Fazit: Du brauchst kein Social Media, um Geld zu verdienen. Du brauchst Pinterest. Punkt. 😎

So. Jetzt hast du die Basics.
Und vielleicht denkst du dir gerade: „Okay wow, das klingt irgendwie easy… aber auch irgendwie viel?!“

Yup. Versteh ich. Ging mir genauso.
Aber glaub mir: Du musst nicht alles auf einmal perfekt können.

Du brauchst kein Technik-Genie sein. Kein Insta-Star. Kein Marketing-Guru.

🧠 Du brauchst nur:
– eine Idee
– deinen Blog
– Pinterest
– und einen Plan, wie das Ganze auch Geld bringt (den hast du jetzt 🎉)

Und das Beste?

Genau DAS zeig ich dir Schritt für Schritt in meinem Kurs Pinterest Money.

Kein BlaBla, keine komplizierten Strategien. Sondern echtes Know-how, das dich von „Ich hab keine Ahnung“ zu „Holy Sh*t, mein Blog bringt Geld rein!“ bringt. 💸

📌 Wichtig:
Den Kurs bekommst du nicht einfach so – sondern nur über die Warteliste.
Warum? Weil ich mir Zeit nehme für jede Runde – und nur dann öffne, wenn’s wirklich passt.
Du kannst dich aber jetzt schon ganz easy und unverbindlich draufsetzen 👇

➡️ [Hier zur Warteliste hüpfen) und 200  € Rabatt sparen
(Kein Spam.  Nur ein nettes: „Hey du, es geht los!“ per Mail.)

Das sagen übrigens andere zu dem Kurs:

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Annika

Ich helfe dir mit Pinterest ein passives Einkommen aufzubauen. Folge mir gern auf Insta und Pinterest für noch mehr heiße Tipps.

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