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Annika Rojas Gonzalez

Allgemein

So startest du im Herbst dein Pinterest Side Business als Mama und verdienst bis Weihnachten 700 Euro im Monat

15. Juli 2025
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So startest du im Herbst dein Side Business als Mama und verdienst bis Weihnachten 700 Euro im Monat

Es ist passiert. Der Wecker klingelt wieder um sechs Uhr. Du stehst mit einem halben Auge und einem kalten Kaffee in der Hand vor der Brotdose und überlegst, wie zur Hölle du acht Uhr schaffen sollst, ohne dass jemand weint. Willkommen zurück im Mama Alltag.

Und weißt du was? Genau jetzt – ja genau JETZT – ist der perfekte Moment, um dir ein kleines Side Business mit Pinterest aufzubauen. Kein Scherz. Kein großes Risiko. Kein Tech Kauderwelsch. Nur du, dein Handy oder Laptop und Pinterest.

Ich zeig dir hier Schritt für Schritt, wie du im Herbst starten kannst und bis Weihnachten 700 Euro im Monat verdienst – sogar wenn du aktuell bei null stehst. Das Beste? Du brauchst weder viel Zeit noch Startkapital. Aber du brauchst Motivation. Und genau die bekommst du jetzt.

Denn wenn ich das mit Kleinkind, Chaosküche und Mittagsschlaffenster geschafft habe, schaffst du das auch. Also los geht’s.

Warum gerade jetzt der beste Zeitpunkt ist

Der Herbst ist nicht nur Kürbiszeit, sondern auch Fokuszeit. Der Sommer ist vorbei, die Kinder sind wieder in der Schule oder Kita und plötzlich merkst du: Du hast wieder ein kleines bisschen mehr Kontrolle über deinen Tagesablauf. Vielleicht sogar zwanzig Minuten am Stück. Ein echter Luxus für uns Mamas, oder?

Und genau da kommt Pinterest ins Spiel. Pinterest ist keine klassische Social Media Plattform, sondern eine visuelle Suchmaschine. Menschen suchen dort gezielt nach Ideen, Lösungen und Produkten – und du kannst genau das liefern. Im Herbst suchen sie nach Halloween Kostümen, Herbstdeko, Lunchbox Inspirationen, Bastelideen, gesunden Rezepten und Geschenkideen für Weihnachten. Und wenn du dafür Inhalte erstellst, die verlinkt sind mit Affiliate Produkten, einem eigenen Mini Produkt oder deinem Blog, dann verdienst du passiv Geld. Während du Nudeln kochst. Oder schläfst. Kein Witz.

Real Talk: So habe ich damals angefangen

Ich war übermüdet, hatte 37 Tabs offen und mein einziges Ziel war: Bloß nicht wieder alles vergessen. Ich wollte nicht zurück in einen Job mit festen Zeiten. Ich wollte flexibel sein. Und Pinterest war mein Rettungsanker.

Ich habe mit einem ganz simplen Blog gestartet. Drei Artikel. Kein Plan. Und einem Pinterest Konto. Dann habe ich täglich einen Pin erstellt, der auf meine Artikel verwiesen hat. Und irgendwann klickten die ersten Leute. Dann kamen die ersten Provisionen von Amazon. Drei Euro. Zehn Euro. Und irgendwann war da plötzlich dreistellig. Ich hab es nicht geglaubt.

Heute mache ich über Pinterest fünfstellige Umsätze im Monat. Kein Zauber, nur ein System. Und das zeig ich dir jetzt.

Schritt 1: Finde eine einfache Nische, die jetzt boomt

Du musst nicht alles können. Du musst nur eines wissen: Was suchen Mamas, Frauen, Lehrerinnen, Omas oder Foodies im Herbst?

Hier ein paar Beispiele:

  • Lunchbox Ideen für Schulkinder

  • Herbstdeko mit Naturmaterialien

  • Gesunde Snacks für zwischendurch

  • Halloween Deko zum Ausdrucken

  • Geschenkideen für Erzieherinnen

  • Basteln mit Kastanien

  • Günstige Familienrezepte für kalte Tage

Du brauchst keine supernischige Masteridee. Nimm, was du sowieso machst. Wenn du jeden Tag Brotdosen machst, dann mach daraus einen Blogartikel. Wenn du gern bastelst, mach Anleitungen mit Materialtipps. Wenn du günstige Amazon Hacks kennst – verlinke sie.

Mini Aufgabe: Schreib dir fünf Themen auf, zu denen du sofort eine Idee hättest. Denk nicht zu viel nach. Einfach los.

Schritt 2: Erstelle einen Blog oder eine Landingpage

Pinterest liebt Blogs. Warum? Weil du dort nicht nur Affiliate Links einbauen kannst, sondern auch Vertrauen aufbaust. Und weil Pinterest vermehrt Accounts sperrt, die nur reine Affiliate Pins ohne eigene Seite posten.

Du brauchst dafür:

  • Eine Domain (zum Beispiel über Webgo – die haben ein gutes Starterpaket für 5,95 Euro im Monat*)

  • WordPress org – ist kostenlos und super einfach

  • Ein kostenloses Theme wie Kadence oder Hello Elementor

  • Drei erste Artikel (zum Beispiel: „10 Lunchbox Ideen unter 2 Euro“, „DIY Herbstdeko mit Kindern“, „Gesunde Snacks für Schultage“)

Wenn du dich nicht traust, alleine zu starten – ich hab eine kostenlose Anleitung für Anfängerinnen. Schreib mir einfach, dann schick ich sie dir zu.

Tipp: Denk an Suchbegriffe. Wenn du deinen Artikel „So gestalte ich unsere Brotdose“ nennst, wird ihn niemand finden. Besser: „10 gesunde Lunchbox Ideen für Kinder – schnell und günstig“

Schritt 3: Starte mit Affiliate Links

Jetzt kommt das Geldspiel ins Rollen. Du brauchst keine eigenen Produkte. Du kannst einfach Produkte empfehlen, die du selber nutzt und liebst.

Beispiele:

  • Bento Boxen von Amazon (über das Amazon Partnerprogramm)

  • Bastelmaterial von Etsy (super für DIY Deko)

  • Lernposter oder Stundenpläne über Digistore24 oder Canva Vorlagen

  • Kleidung, Geschenkideen oder Saisonartikel über Stylink (dort bekommst du Geld pro Klick – kein Verkauf nötig!)

Affiliate Plattformen, mit denen ich gerne arbeite:

  • Amazon PartnerNet

  • Stylink*

  • Digistore24

  • Awin

  • Etsy Creator Studio (neu!)

Wichtig: Schreib authentisch. Du bist keine Verkäuferin. Du gibst Tipps. Und deine Leserinnen werden es dir danken.

Mini Tipp: Bau deine Links klug ein. Nicht „Hier klicken für das Produkt“, sondern „Ich nutze übrigens diese Lunchbox – spart mir morgens locker zehn Minuten und ist spülmaschinenfest“

Schritt 4: Erstelle Pinterest Pins, die viral gehen können

Pinterest funktioniert über gute Pins. Sie sind dein Werbebanner, dein Eyecatcher, dein Türöffner.

Nutze dafür:

  • Canva Pro (hier findest du vorgefertigte Pinterest Pin Vorlagen – super easy)

  • Klare Schrift, große Überschriften, lesbare Farben

  • Nutze Keywords im Text (zum Beispiel: „gesunde Snacks Schule“, „günstige Herbstdeko“, „Bento Ideen“)

Poste täglich einen neuen Pin. Ja wirklich. Es dauert keine zehn Minuten. Und die Wirkung ist krass.

Was viele nicht wissen: Pinterest Pins können noch Monate später viral gehen. Ich habe Pins, die seit zwei Jahren jeden Monat 1000 Besucher bringen – ohne dass ich sie je neu gemacht habe.

Mini Aufgabe: Erstelle heute noch deinen ersten Pin mit Canva. Mach ihn nicht perfekt. Mach ihn fertig.

Schritt 5: Sammle E Mails mit einem Freebie

Jetzt wird’s smart. Wenn du einen Blog hast, kannst du dir eine E Mail Liste aufbauen. Warum das wichtig ist?

Weil du dann regelmäßig mit deinen Leserinnen kommunizieren kannst. Und ihnen später dein Mini Produkt oder ein Affiliate Angebot schicken kannst.

Freebie Ideen:

  • Stundenplan zum Ausdrucken

  • Checkliste für stressfreie Schulmorgende

  • Meal Planner für die Woche

  • Halloween Countdown für Kinder

  • Bastelanleitung mit Druckvorlage

Tools, die ich empfehle:

  • Brevo (früher Sendinblue) – kostenlos bis 300 E Mails im Monat

  • GetResponse – etwas fortgeschrittener, aber super Automationen

Erstelle eine kleine Landingpage mit dem Freebie. Erstelle dann einen Pinterest Pin, der darauf verweist. Zack – E Mail Liste wächst. Und du wirst unabhängiger von Plattformen.

Schritt 6: Erstelle ein eigenes digitales Produkt

Jetzt kommt der Gamechanger. Du brauchst kein Coaching Business, um Geld zu verdienen. Du brauchst ein simples Produkt, das jemand braucht.

Ideen:

  • Herbstplaner für Mamas (inkl. To Dos, Rezepte, Bastelideen, Checklisten)

  • Halloween Partyplaner

  • Lunchbox Vorlagen zum Ausdrucken

  • Wochenplaner mit Essensideen

  • Bastelset als PDF

Verkaufen kannst du das über:

  • Elopage (für Kurse oder E Books)

  • Etsy (für Downloads)

  • Digistore24 (für einfache Produkte)

  • Canva (du kannst es sogar dort direkt gestalten)

Preislich kannst du mit 4,99 bis 9,99 Euro starten. Wenn du davon 100 Stück bis Weihnachten verkaufst – Glückwunsch, Ziel erreicht.

Was du bis Weihnachten verdienen kannst – realistischer Plan

Monat Fokusbereiche Einnahmeziel
September • Blog starten mit 3 Artikeln • 10 Pinterest Pins erstellen • Erste Affiliate Links einbauen 100 €
Oktober • Halloween Inhalte posten • Freebie erstellen & E-Mail-Liste starten • Weitere Pins mit saisonalen Keywords 300 €
November • Eigenes Mini Produkt erstellen (z. B. Planer, E-Book) • Newsletter Marketing starten • Geschenkideen Artikel schreiben 500 €
Dezember • Weihnachtscontent veröffentlichen (z. B. Last Minute Ideen) • Upsell für dein Produkt (Bundle, Rabatt) • Automatisierungen testen 700 €

 

Typische Mama Fragen – und ehrliche Antworten

Frage: Ich hab kaum Zeit – lohnt sich das überhaupt?

Antwort: Ja. Es geht nicht darum, jeden Tag drei Stunden zu arbeiten. Sondern jeden Tag eine kleine Sache zu machen. 15 Minuten reichen. Ein Pin. Ein Absatz. Ein Link. Es summiert sich.

Frage: Was, wenn ich nicht kreativ bin?

Antwort: Du musst nicht basteln oder designen können. Du musst nur wissen, was andere Mamas gerade googeln. Und genau das aufgreifen.

Frage: Wie lange dauert es, bis Geld reinkommt?

Antwort: Je nach Nische zwischen 2 und 6 Wochen. Affiliate Links bringen oft erste Einnahmen schnell. Digitale Produkte brauchen etwas mehr Vorlauf – lohnen sich aber langfristig total.

Frage: Muss ich sichtbar sein?

Antwort: Nein. Du kannst komplett anonym bloggen. Du brauchst keine Selfies, keine Stories, kein Social Media. Pinterest liebt Inhalte, keine Gesichter.

Mein Fazit – und dein kleiner Tritt in den Popo

Du hast jetzt zwei Möglichkeiten.
Option eins: Du speicherst diesen Beitrag, machst dir einen Tee und vergisst ihn bis Januar.
Option zwei: Du setzt dich heute hin, machst deinen ersten Pin, schreibst deinen ersten Absatz und lädst dein erstes Freebie hoch.

Weißt du, was ich gemacht habe? Ich habe einfach angefangen. Ohne Plan. Ohne Sicherung. Nur mit dem Wissen: Ich will frei sein.

Und jetzt bin ich hier, verdiene mit Pinterest ein stabiles Online Einkommen und darf anderen Frauen zeigen, wie’s geht. Das glaubt mir keiner.

Mach es mir nach. Mach es auf deine Weise. Aber mach es.

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Annika

Ich helfe dir mit Pinterest ein passives Einkommen aufzubauen. Folge mir gern auf Insta und Pinterest für noch mehr heiße Tipps.

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