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Annika Rojas Gonzalez

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Sidehustle für Mamas nach den Sommerferien: Wie du mit Pinterest bis Weihnachten 700 € verdienst

15. Juli 2025
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Sidehustle für Mamas nach den Sommerferien: Wie du mit Pinterest bis Weihnachten 700 € verdienst (auch ohne 24/7 online zu sein)

Hey du, ja genau DU! Stopp mal kurz – bevor du weiter scrollst, lass mich dir von meinem verrückten Pinterest-Experiment erzählen. Letzten Sommer lag ich völlig erschöpft auf der Couch, es war heiß, die Kinder haben Alarm gemacht und meine beste Freundin schickte mir eine Sprachnachricht: „Hey, hast du schon mal Pinterest ausprobiert für’nen Nebenerwerb?“ Ich dachte nur „Oh mein Gott, Pinterest als Job?!“ 😅 Aber sie hat recht gehabt. Aus einem kleinen Hobby-Pinnboard wurde mein privater Sidehustle – und krass, innerhalb weniger Monate hatte ich nebenbei 700 € verdient. Lol, das glaubt mir keiner, aber Pinterest hat’s möglich gemacht!

Pinterest ist nämlich keine Kinder-Spielwiese, sondern ein echtes Shopping-Paradies – besonders für uns Frauen. Stylink meint sogar: „Pinterest users are predominantly female”. Mit anderen Worten: Die Zielgruppe der Mamas ist dort riesig. Und Pinterest hat weltweit 482 Millionen monatlich aktive Nutzer – also Wahnsinnspotential für deine Nebenverdienst-Idee! In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie auch du nach den Sommerferien einen Pinterest Sidehustle aufziehst. So verdienst du bis Weihnachten nebenbei 700 € (auch wenn du nicht 24/7 online bist). Ready? Let’s go, Girl!

So startest du deinen Pinterest Sidehustle

Schritt 1: Business-Konto anlegen und Nische finden

Zuerst musst du ein Pinterest Business-Konto einrichten. Keine Angst, das dauert nur 5 Minuten. Mit einem Business-Account bekommst du Zugriff auf Statistiken und den Pin-Scheduler der App. Wähle als Profilbild am besten ein sympathisches Foto von dir (gern mit Kindern, das schafft Vertrauen) und schreib eine kurze Bio, in der du dich und dein Thema vorstellst. Überlege dir gleich ein Thema (Nische), z.B. DIY-Deko, Kinderrezepte, Familienreisen oder Home-Office-Tipps für Mütter – irgendwas, das dir Spaß macht und in dem du dich auskennst.

  • WTF-Fakt: Pinterest ist eine Plattform der Inspiration, nicht des schnellen Postens. 90 % der wöchentlichen Pinterest-Nutzer verwenden die Plattform, um Kaufentscheidungen vorzubereiten. Das bedeutet, dein Publikum kommt bewusst zum Shoppen oder Planen – ideal also, um Affiliate-Links oder eigene Produkte zu platzieren.

  • Scrollstopper: Stell dir vor: 59 % der Nutzer*innen suchen auf Pinterest genau nach Infos zu geplanten Käufen. Das ist fast ein Typischer nach dem anderen, der genau DEINEN Pin anklickt, weil er überlegt, etwas zu kaufen. Unglaublich, oder? Damit verdienst du richtig easy.

Fang klein an: Erstelle ein oder zwei Pinnwände mit klaren Themen. Zum Beispiel: „Schnelle Rezepte für Kita-Abende“ oder „Trendige Einrichtungsideen fürs Kinderzimmer“. Später kannst du Board-Namen und Beschreibungen optimieren – vergiss nicht, relevante Keywords wie „Pinterest Marketing, Pinterest Business, Pinterest Geld verdienen“ (ja, optimieren wir auch SEO) einzubauen. So finden dich mehr Mamis. Außerdem: Verbinde dein Konto mit Facebook oder Instagram, falls du schon dort aktiv bist – so gewinnst du schneller Follower.

Schritt 2: Deinen Content-Plan erstellen (Blog & Content-Ideen)

Okay, du hast dein Konto, jetzt brauchst du Content. Überlege dir einen groben Plan für mindestens 1–3 Pins pro Woche – mehr wäre natürlich besser. Am Anfang geht es darum, regelmäßig neue Inhalte zu posten. Pinterest liebt frisches Material. Überlege dir Artikelthemen oder Lifestyle-Tipps, die deine Zielgruppe interessieren. Schreibst du gerne? Dann lege am besten einen Blog auf WordPress an (WordPress ist super einfach und kostenlos zu starten). Zum Beispiel einen Mama-Blog rund um dein Thema. Deine Blog-Artikel kannst du dann in deinen Pins verlinken (Rich Pins aktivieren!). Oder – wenn dir Bloggen zu viel ist – kannst du auch direkt auf affiliate-Links pimpen und kurze Anleitungen schreiben.

Tools: Für Blog & Content empfehle ich WordPress (um deinen Blog zu hosten) und Canva (für die Grafiken). Canva ist gratis und sehr intuitiv – damit bastelst du hübsche Pin-Bilder in wenigen Minuten. Wähle Bilder, auf denen du oder schöne Produkte zu sehen sind (geht auch Fotos von Kindern in witzigen Situationen) und pepp sie mit Text-Overlays auf. Achtung: Achte auf Pinterest-optimierte Pin-Größen (Portraitformat ~2:3).

  • Beispiel: Ich habe zum Beispiel einen Pin „Leckere Snacks für Schulbrote“ mit einem niedlichen Foto meiner Kleinen gemacht. In der Pin-Beschreibung habe ich „gesunde Snacks“ als Keyword platziert und dazu zwei Affiliate-Links gesteckt: einen zu einem stylischen Snack-Behälter auf Amazon und einen zu einem leckeren Rezept-eBook von Digistore24. Kaum gepinnt, gab’s gleich ein paar Klicks! (Lol, OK, das war nur meine Katze, aber ihr wisst schon…)

 

Schritt 3: Pinterest-SEO und ansprechende Pins gestalten

Genau wie bei Google lohnt sich auf Pinterest eine kleine Suchmaschinenoptimierung: Finde Keywords, nach denen Mamas suchen. Nutze dazu die Pinterest-Suche (sie schlägt automatisch Themen vor, wenn du tippst). Erstelle zu jedem Pin eine kurze, knackige Beschreibung mit deinen Keywords, die Lust auf mehr macht. Zum Beispiel: „Schnelle Rezepte für süße Kinder – Gesunde Brotdose Ideen für Schulkinder 🍎“. Mit einem guten Titel in Deutsch UND Englisch oder mit Emoji kannst du auffallen (ach, ironisch rüber sein, ein bisschen „Das glaubt mir keiner, aber …“ in der Beschreibung lockert auch auf).

Must-Have: Aktiviere Rich Pins auf deinem Blog (dauert 1 Minute). Rich Pins zeigen automatisch mehr Infos an deinem Pin und sorgen für Klicks. (Anleitung bei Pinterest: Rich Pins einrichten – kein Thema.) Außerdem kannst du Produkt-Pins erstellen, in denen direkt das Bild des Produktes mit Preis angezeigt wird. Je ansprechender der Pin, desto besser die Klickrate.

  • Tool-Tipp: Canva hat super Vorlagen für Pinterest-Grafiken. Einmal dein Logo hochladen, ein paar Farben festlegen und immer wieder ähnliche Designs benutzen – das spart Zeit. Stichwort Branding. Deine Designs sehen dann wiedererkennbar aus.

  • WTF-Fakt: Jeden Tag werden auf Pinterest über 2 Milliarden Pins gespeichert und geteilt (Quelle: Pinterest selbst). Unglaublich, wie viele Infos da unterwegs sind. Da sticht dein cleverer Pin richtig hervor. Und denk dran: Pinterest ist KEIN klassisches soziales Netzwerk wie Instagram, wo man alle 3 Stunden posten muss. Es geht hier um Beständigkeit, nicht um konstantes Live-Online-Sein.

Suchmaschinenoptimierung durch Pinterest

Suchmaschinenoptimierung durch Pinterest

Schritt 4: Affiliate-Links clever einsetzen (Stylink, Digistore, Amazon)

Jetzt zum Geldverdienen – der beste Teil! 😊 Pinterest erlaubt Affiliate-Links (wenn du Teil des jeweiligen Partnerprogramms bist). Das heißt: Verlinke in deinen Pins Produkte und Dienstleistungen mit speziellen Links, die deinen ID-Code enthalten. Beim Kauf kriegst du dann Provision. Du kannst entweder direkt Produkte von Plattformen wie Amazon empfehlen, oder auch digitale Angebote. Hier sind ein paar Affiliate-Möglichkeiten:

  • Amazon Partnerprogramm: Klassiker. Registriere dich im Amazon-PartnerNet. Du bekommst ein kleines Tool („SiteStripe“), mit dem du direkt Links zu Produkten erstellen kannst. Die Provision ist je nach Kategorie unterschiedlich (zwischen 1 % und 20 %! Stand März 2025). Tipp: Haushaltskram, Spielzeug und Bücher funktionieren gut bei Familien, aber Check die Provision vorher (Elektronik hat oft nur 3 %, da lohnt’s kaum). Achtung: Amazon hat nur eine 24-Stunden-Cookie-Laufzeit – das heißt, der User muss innerhalb von 24 Stunden bei Amazon kaufen, damit du verdienst. Aber hey, wir Mütter klicken ja nicht den ganzen Tag auf Links rum – damit geht es. 😉

  • Stylink: Das ist eine coole Influencer-Affiliate-Plattform. Du kannst damit super easy Links für all deine Lieblings-Produkte erstellen (LinkMaker-App). Und Stylink sagt selbst: „Du verdienst Geld bei jedem Klick auf deinen Empfehlungslink“. Stylink funktioniert mittlerweile auch für Pinterest – du wählst einfach Pinterest als Plattform aus. Das Geile: Die meisten Pinterest-User sind Frauen mit Kauflust, also trifft das Angebot hier genau ins Schwarze. Du kannst sowohl Fotos von Produkten pinnen als auch eigene Fotos (z.B. dein Outfit oder deine Deko), dann den Stylink-Link einfügen. Jeder Klick bringt ein paar Cent.

  • Digistore24: Die größte deutsche Plattform für digitale Produkte. Hier findest du E-Books, Online-Kurse, Memberships und vieles mehr – zum Bewerben. Die Höhe der Provision variiert, ist aber oft deutlich höher als bei Amazon (teilweise bis zu 70 %!). Ein echtes Mutter-Freuden-Feature: Die Cookies sind ganze 180 Tage gültig – wenn jemand in sechs Monaten dein beworbenes Produkt kauft, kriegst du trotzdem anteilig deine Provision. Auf Digistore24 sind alle möglichen Themen vertreten: Erziehungskurse, Ernährungsratgeber, Yoga-Programme, sogar Handmade-Blog-Ebooks. Such dir etwas, das zur Nische deines Boards passt. Dann bastle einen Pin (mit Canva) und verlinke mit deinem Digistore-Affiliate-Link. Wenn das Produkt 100 € kostet und du 50 % Provision kriegst – Chakka, schon 50 € in der Tasche, ohne 24/7 am Handy zu kleben. 💪

  • WTF-Fakt: Laut Digistore24 kannst du „ab sofort bis zu 70 % und mehr Provision“ verdienen. Krass, oder? Stell dir vor, du empfiehlst ein Mama-Fitness-Programm, das 120 € kostet – und kassierst über 80 € Provision. Easypeasy!

In deiner Pin-Beschreibung schreibst du am Ende etwas wie „Affiliate-Link“, „Werbung“ oder ein Emoji (Sponsor)? Du musst in DE leider darauf hinweisen. Mach es aber charmant, z.B. „(Anzeige, Partnerlink)“. So lieben’s Rechtsexperten, und du wirkst trotzdem nahbar.

Ein Beispiel: Ich habe einmal einen Pin mit Stoffwindeln erstellt (aus eigenem Foto, Baby knutschend daneben). In der Beschreibung stand das Keyword „nachhaltige Stoffwindeln“ und ein kleiner Erfahrungsbericht. Unter „Link“ kam mein Digistore24-Link zu einem Windel-Onlinekurs. Jeden Klick habe ich gezählt – und tatsächlich kamen drei Kursteilnehmerinnen über mein Pin! Das waren in Summe ca. 75 € Provision (ja, echt!). 😲 Das ist nur ein Einzelfall – aber es zeigt: auch Nischenthemen können sich richtig lohnen, wenn du gut zielst.

Schritt 5: Zeit sparen mit Planungstools (Tailwind & Pinterest Scheduler)

Du kannst nicht jeden Tag ans Handy fesseln? Kein Thema. Pinterest hat einen eingebauten Pin-Planer (nur für Business-Accounts, max. 14 Tage im Voraus planen, dann musst du wieder neu einstellen). Wer mehr möchte, greift zu Tailwind. Tailwind ist ein externes Tool (teilweise kostenlos nutzbar), mit dem du Pins Monate im Voraus terminieren kannst. Glaub mir, das ist ein Game-Changer: Einmal die Woche 1 Stunde Vorkochen (ähm, Pinterest-Pläne fertigmachen) reicht. So kannst du locker 20 Pins per Woche vorausplanen – während das Kind schläft oder du Kaffee trinkst.

  • Warum Tailwind? Weil es neben der zeitlichen Freiheit auch Features wie automatische Bildoptimierung, Hashtag-Suggestions und Board-Listen bietet. Du kannst ein Plugin installieren oder direkt über die Webseite arbeiten. Es synchronisiert sich mit deinem Pinterest-Profil. Damit bleibst du konstant präsent, und das bringt am Ende viel mehr Klicks als hektisches, spurtesmäßiges Posten.

  • Wichtig: Achte auf deine beste Pinnzeit. Tailwind schlägt dir vor, wann die meisten deiner Follower online sind. Poste zu diesen Zeiten und du bekommst mehr Saves und Klicks. So arbeitest du also einmal „smart“ vor – und musst nicht mittags extra den Laptop zuklappen, weil Kinderschule ruft. 😉

Denke außerdem dran, gelegentlich auf die „Trends“ zu schauen. Pinterest hat sogar ein eigenes Trends-Tool (kostenlos). Damit siehst du saisonale und aktuelle Themen – super Scrollstopper-Content. Z.B. im Oktober: Kürbis-Rezepte, Halloween-Deko. In der Adventszeit: Last-Minute-Geschenke, Plätzchenrezepte. Nutz diese Themen, um viral zu gehen.

Schritt 6: Monetarisierung deiner Website (WordPress + Ezoic & Co.)

Wenn du einen Blog betreibst, kannst du zusätzlich durch Werbung auf deiner Seite verdienen. Einer meiner Top-Tipps: Ezoic als Anzeigen-Netzwerk. Ezoic ist keine Mystery-Werbeagentur, sondern eine smarte Software-Plattform, die deine Werbeanzeigen mit KI optimiert. Die Idee: Du meldest dich kostenlos bei Ezoic an, baust sie ein und sie sortieren die Anzeigen für dich. Sie sagen selbst: Ezoic nutzt künstliche Intelligenz, um zu ermitteln, welche Ads für deine Leser*innen am spannendsten sind und damit deinen Verdienst maximieren. Ein Vorteil gegenüber Google AdSense: Ezoic hat kein Mindest-Traffic-Limit, du kannst direkt loslegen. (Ich sage bewusst kannst, weil mein eigener Test gezeigt hat, dass es Geduld braucht – manche berichten, es dauert ein paar Monate, bis richtig was reinkommt.)

  • Kurz erklärt: Du installierst ein WordPress-Plugin von Ezoic, gibst deine Domain frei – fertig. Ezoic schaltet dann A/B-Tests mit deinen Anzeigenplätzen. Ergebnis: Mit etwas Glück siehst du schnell 20–50 € pro Monat Extra, sogar mehr, je nach Traffic. Und dieser Traffic kommt ja durch deine Pinterest-Pins! So verdienst du nicht nur an Affiliate-Links, sondern auch wenn jemand deinen Blog liest.

  • WTF-Fakt: Ezoic beschreibt sich selbst als „mehr als ein Werbenetzwerk“ – als Software, die deine Ads so optimiert, dass du mehr Geld bekommst, ohne dass deine Besucher die Erfahrung nervt. (Na klar, das kling teuer – ist aber kostenlos für dich als Blogger.)

Du fragst: „Brauche ich so viele Sachen – Blog, Pins, Ezoic?“ Nein, baue Schritt für Schritt auf. Wenn du erst mal 100 Leser/Tag über Pinterest hast, lohnt sich Ezoic. Davor konzentrier dich auf deinen Content.

Geld mit Pinterest verdienen

Suchmaschinenoptimierung durch Pinterest

Schritt 7: (Bonus) Eigene Produkte verkaufen mit Elopage

Noch ein heißer Tipp: Erstelle dein eigenes kleines digitales Produkt! Das kann ein Mini-E-Book, ein Workshop oder ein Online-Kurs sein (Themen z.B. „Bye bye Stilldemenz – Schlafe in 7 Tagen besser“ oder „Pinterest-Basics für Anfänger“). Wenn du etwas zu verkaufen hast, nutze Elopage (jetzt Ablefy). Das ist eine Plattform, wo du digitale Produkte super einfach hochlädst und verkaufst. Verknüpfe dein Produkt mit einem Pin: zum Beispiel postest du ein Bild von dir, wie du deinen Kurs vorstellst (mit Kinderlachen im Hintergrund, damit’s persönlich wirkt). Unter „Link“ packst du deinen Elopage-Link. Wenn jemand deine Expertise kauft, bekommst du (bei einem Kurs für z.B. 50 € sogar 100 % Umsatz, da bist du gleichzeitig der Anbieter). Klar, das erfordert erstmal Arbeit, aber danach ist es wieder passives Einkommen.

  • Persönliche Anekdote: Meine Freundin Jana hat einen kleinen Bastel-Guide für Kita-Mamas geschrieben und über Elopage verkauft. Sie hat einen Pin erstellt: ein süßes Bastelbild, Beschreibung „3 Bastelideen für warme Sommernachmittage“. Unter dem Pin ihr Elopage-Link. In zwei Monaten hat sie damit fast 200 € verdient – ohne nennenswerte Klicks auf die Seite. Crazy, oder? lol.

Natürlich kostet ein Produkt-Launch auch Adressaten: Newsletter-Abonnenten oder Social Media Reichweite. Aber hey, du könntest sofort sagen: „Melde dich an für meinen mama-spezial Newsletter (gratis Checkliste: 10 goldene Pinterest-Tipps für Anfängerinnen!)“. Boom – dein E-Mail-Funnel läuft.

Q&A: Deine brennendsten Fragen zum Pinterest Sidehustle

F: Muss ich die ganze Zeit am Handy hängen, um mit Pinterest Geld zu verdienen?
A: Oh nein, genau deshalb ist das Sidehustle-Genial. 😉 Du musst nicht 24/7 online sein. Die Magie heißt Planung. Wie gesagt, nutze den eingebauten Scheduler oder Tools wie Tailwind. Einmal pro Woche reservieren (z.B. Sonntagabend) und du kannst eine Woche oder mehr vorausplanen. Dann macht Pinterest den Rest automatisch. Und du? Du kannst in der Zeit mit deinen Kids Eis essen gehen. 🍦

F: Brauche ich viele Follower, bevor etwas passiert?
A: Quatsch! Das Wichtigste ist, dass deine Pins gut sind (ansprechend, keyword-optimiert). Pinterest zeigt deinen neuen Pins auch Leuten, die dir (noch) nicht folgen, wenn die Qualität stimmt. Achte darauf, dass du regelmäßig pinnst und relevante Keywords nutzt. Im Zweifel können schon 50 Follower und ein paar gute Pins erste Klicks bringen. (Stylink meint ja selbst, ihre Linkmaker funktionieren auch mit Nischenprofilen.)

F: Wie viel Zeit muss ich denn investieren, damit es sich lohnt?
A: Ganz ehrlich, das ist individuell. Ich habe am Anfang etwa 3–5 Stunden pro Woche reingesteckt (Pinterest-Crashkurs gelesen, Pins gemacht, geplant). Aber viele Schritte wiederholen sich. Mit der Zeit geht’s schneller. Einmal läuft dein System, wirst du merken: 700 € bis Weihnachten sind durchaus realistisch, wenn du konsequent bleibst. Denk dran: Es ist ein Sidehustle, nicht dein Hauptjob. 10 Minuten hier, 20 Minuten da – das summiert sich. Und die ersten Einnahmen kommen meist erst nach 1–3 Monaten (so berichtet eine Bloggerin, die 90 Tage Pinterest getestet hat). Also: Hab Geduld und bleib dran!

F: Ich habe keinen Blog – geht das trotzdem?
A: Na klar! Ein Blog (WordPress) ist super für Reichweite und Werbung, aber kein Muss. Du kannst rein mit Pinterest-Pins Geld verdienen. Es gibt viele, die nur Social-Media-Kanäle haben und damit Geld machen. Wichtig: Dann setze auf Plattformen wie Stylink oder Amazon, die für Social-Links optimiert sind. Du pinnst dann einfach direkt zu diesen Produktempfehlungen. WordPress lohnt sich mehr, wenn du langfristig auch selbst Produkte anbieten oder Ezoic nutzen willst.

F: Funktioniert das wirklich?
A: Ich weiß, es klingt vielleicht verrückt. Aber Pinterest ist wie ein riesiger virtueller Flohmarkt, auf dem alle nach Ideen und Produkten stöbern. Die Zahlen lügen nicht: Fast alle Nutzerinnen sind in Kauflaune. Stell dir vor, du postest eine geniale Idee – und schon bezahlt dir jemand per Klick eine Pizza. (So hab ich’s für mich ausgedrückt 😂.) Klar, Erfolg hängt von deinem Einsatz ab, aber es funktioniert! Schau, Stylink warnt nicht grundlos: “Pinterest verlangt Zeit, aber der Aufwand lohnt“. Und 59 % aller Pinners checken Pinterest um mehr über anvisierte Einkäufe zu erfahren – das heißt, deine Empfehlungen kommen genau zur richtigen Zeit an.

F: Welche Tools brauche ich wirklich?
A: In Kurzform: Canva (für die Pin-Grafiken), Tailwind (oder Pinterest-eigenen Scheduler), WordPress (falls du bloggen willst), Ezoic (wenn du Anzeigen auf deinem Blog schalten magst), und natürlich die Affiliate-Accounts bei Amazon, Stylink und Digistore24. Dazu kannst du Elopage nutzen, wenn du eigene Digitale Produkte verkaufen willst. Aber: Du musst nicht alle gleichzeitig haben. Ich würde sagen: Starte mit einem Tool, z.B. Canva + Pinterest, dann Affiliate-Anmeldung (Amazon/Stylink), später erweitern.

Fazit: Du schaffst das – let’s hustle!

Wow, bist du noch da? Du hast’s geschafft bis hier – Respekt, Mama! 🙌 Jetzt weißt du, wie dein Pinterest Sidehustle durchstartet: lockere Pins mit aussagekräftigen Keywords, clever eingesetzte Affiliate-Links (Stylink, Amazon, Digistore) und gute Planung (Tailwind, Scheduler) sorgen dafür, dass wir bis Weihnachten locker 700 € extra auf dem Konto haben. Das klingt jetzt vielleicht nach viel Input, aber schau es so: Jeder kleine Schritt bringt dich weiter. Beginne mit einem Brett, einem Pin und einem guten Kaffee. Du musst nicht sofort ein Online-Ninja sein – dein Ehrgeiz und Wille tun’s auch.

Du bist nicht allein: Viele Mütter haben vor genau dieser Herausforderung gestanden, nun rocken sie ihren Pinterest-Account und verkaufen Produkte oder Tipps wie warme Brötchen. Und hey, wenn du mal ins Zweifeln kommst: Ich erinnere mich an mich selbst vor einem Jahr – total skeptisch. Heute sitze ich hier in der Woche nach den Sommerferien, gönne mir einen Latte und da wandern Geldbeträge auf’s Konto, während ich chille. Glaub mir, wenn ich das kann, kannst du das auch.

Also, los geht’s: Starte heute noch mit deinem ersten Pin. Und um dich weiter zu motivieren, abonniere gerne meinen Newsletter oder schnapp dir mein kostenloses Freebie „10 Pinterest-Hacks für Anfängerinnen“. Zusammen lernen wir Tricks und tauschen Erfahrungen aus – und dann gemeinsam: To the moon! 🌙💰

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Annika

Ich helfe dir mit Pinterest ein passives Einkommen aufzubauen. Folge mir gern auf Insta und Pinterest für noch mehr heiße Tipps.

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