So schreibst du Blogartikel mit ChatGPT, Neuroflash & Writesonic – der ultimative Guide

Bloggen ist nicht tot – es hat sich nur ein bisschen zurückgezogen, Cappuccino getrunken und mit Künstlicher Intelligenz fusioniert. Während du früher verzweifelt auf einen leeren Bildschirm gestarrt hast wie auf ein weißes Loch, das deine Kreativität verschlingt, kannst du heute einfach sagen: „Hey, ChatGPT, schreib mir was!“ Und voilà – dein digitaler Schreiberling legt los.

Aber (und das ist ein großes Aber): Nur weil KI schreiben kann, heißt das nicht, dass sie gleich Pulitzer-Preise gewinnt. Du bist und bleibst der kreative Kopf – die KI ist dein verlängerter Arm (nur ohne Meckern und Kaffeepausen).

In diesem ultimativen Guide erfährst du:

• wie du ChatGPT, Neuroflash und Writesonic sinnvoll einsetzt

• was einen guten Prompt ausmacht (Spoiler: mehr als „schreib mal was über Pinterest“)

• wie du Blogartikel erstellst, die nicht nur Klicks bringen, sondern verkaufen

• welche Fehler du dir sparen kannst – und welche du machen darfst (ja, auch das ist erlaubt!)

Der ultimative Blogartikel-Prompt für ChatGPT

Wenn du ChatGPT wie einen Praktikanten behandelst, der nur „mhm“ sagt, wirst du mittelmäßige Ergebnisse bekommen.

Aber wenn du klare, durchdachte Anweisungen gibst, liefert er Texte, bei denen du denkst: „Hab ich das geschrieben?“


Du bist ein erfahrener SEO-Texter. Bitte schreibe einen professionellen, gut strukturierten Blogartikel mit ca. 1200–1500 Wörtern über das Thema "[THEMA]".
Zielgruppe: [ZIELGRUPPE].
Sprache: Motivierende, freundliche und fachkundige Ansprache.
Bitte gliedere den Text in sinnvolle Abschnitte mit Zwischenüberschriften.
Baue praktische Beispiele, Tipps, FAQ-Bereich und Handlungsaufforderungen ein.
Verwende einen klaren Einstieg, eine informative Mitte und ein inspirierendes Fazit.
Der Artikel soll für Google optimiert sein und sich leicht lesen lassen.
Bitte nutze kurze Absätze und aktiven Sprachstil.
Integriere die folgenden Keywords sinnvoll in den Text: [KEYWORDS].


✨ Tipp: Lass dir zuerst nur eine Gliederung schreiben und gehe dann Abschnitt für Abschnitt durch.

🔁 Bonus-Tipps für ChatGPT

• Stell der KI Rückfragen: „Kannst du diesen Teil emotionaler schreiben?“ oder „Mach das bitte alltagstauglicher.“

• Gib Feedback: „Zu werblich. Mach es natürlicher.“

• Spiel mit Rollen: „Schreib das aus Sicht einer gestressten Mama, die Pinterest für sich entdeckt.“

• Nutze die Custom Instructions (bei ChatGPT Plus), um deinen Stil und deine Zielgruppe dauerhaft zu speichern

💸 Monetarisierungsstrategien für deinen KI-Blog

Wenn dein Blog nur Klicks bringt, aber kein Geld: Lass uns das ändern. Hier ein paar erprobte Methoden:

1. Affiliate-Marketing
Empfiehl Tools, Produkte oder Bücher. Tipp: Achte darauf, dass du wirklich dahinterstehst. Die Leser*innen merken, ob du ehrlich bist – oder nur auf den nächsten Klick lauerst.

2. Eigene Produkte verkaufen
Von E-Books über Mini-Kurse bis zu Canva-Vorlagen. Und mit KI kannst du sie vorbereiten, strukturieren und sogar texten lassen. Du bist quasi deine eigene Content-Fabrik.

3. Dienstleistungen anbieten
Coaching, Pinterest-Beratung, Texterstellung – wenn du weißt, wie’s läuft, kannst du andere dabei unterstützen (und wirst dafür bezahlt).

4. Werbung & Sponsoring
Google Ads oder Kooperationen – sobald du mehr Reichweite hast, klopfen die ersten Partner schon an.

🚫 Fehler, die du dir sparen kannst

1. KI-Text einfach 1:1 übernehmen
   Nein. Lies Korrektur. Füge deine Meinung hinzu. Menschen lesen lieber bei Menschen.

2. Zielgruppe ignorieren
   „Alle sollen es lesen!“ klingt nett, bringt aber nix. Je klarer du weißt, für wen du schreibst, desto besser trifft dein Text ins Herz.

3. Prompts zu schwammig
   „Schreib mir was über Business“ ist wie „Koch mir was mit Essen“. Sei präzise. Die KI dankt es dir.

4. Keyword-Overkill
   Keywords sind super – aber ein Text, der klingt wie ein SEO-Roboter mit Schluckauf, wird nicht gelesen.

✅ Checkliste vor der Veröffentlichung

Dein perfekter KI-Blogartikel vor der Veröffentlichung

• ✔ Thema und Zielgruppe klar definiert?
• ✔ Keyword-Recherche durchgeführt?
• ✔ Artikelstruktur logisch und leicht lesbar?
• ✔ Call-to-Action am Ende des Artikels eingebaut?
• ✔ Persönliche Note oder Erfahrung enthalten?
• ✔ SEO-Check und Lesbarkeitsprüfung abgeschlossen?
• ✔ Grafiken oder Pinterest-Pin vorbereitet?
• ✔ Artikel in Newsletter & Social Media geteilt?

🧩 SEO-Tipps für Fortgeschrittene

• Verlinke ältere Blogposts → Bleibt auf deiner Seite = bessere Rankings

• Nutze strukturierte Daten (Schema) → z. B. FAQ-Markup

• Schreib klickstarke Titles & Descriptions → Denk wie ein Leser, nicht wie ein Bot

• Achte auf Page Speed & mobile Darstellung → Google liebt schnelle Seiten

• Baue ein internes Linknetzwerk auf → Jede Seite stärkt die andere

Fazit

Wenn du Künstliche Intelligenz richtig nutzt, kannst du regelmäßig hochwertige Inhalte produzieren, die deinem Business nachhaltig Sichtbarkeit und Einnahmen bringen. Der Schlüssel liegt in der Strategie, Umsetzung und Verfeinerung. Jetzt liegt es an dir, mit deinem ersten oder nächsten Blogartikel loszulegen!

🧠 FAQ – Häufig gestellte Fragen zum KI-Bloggen

Wie viele Wörter sollte ein Blogartikel haben?
Für SEO: 1200–2000 Wörter. Wenn’s spannend bleibt, darf’s auch länger sein.

Kann ich KI-Texte 1:1 veröffentlichen?
Lieber nicht. Bearbeite, personalisiere und überprüfe den Text.

Welche KI ist am besten auf Deutsch?
Neuroflash für Einfachheit, ChatGPT für Flexibilität, Writesonic für Tempo.

Wie oft soll ich bloggen?
1x pro Woche ist perfekt. Aber lieber regelmäßig als perfekt – Hauptsache, du bleibst dran.

Wie finde ich Keywords?
Ubersuggest, Google Suggest, AnswerThePublic – oder einfach ChatGPT fragen: „Was suchen Mütter zum Thema Pinterest?“

Diese Artikel könnten ich auch interessieren:

In wenigen Schritten KI-Fotos erstellen

7 Wege, um Geld mit Pinterest zu verdienen