Darum werden nur 20 % mit Pinterest erfolgreich!
Pinterest ist mehr als nur eine Sammlung schöner Bilder. Es ist eine Plattform, die dein Business auf das nächste Level bringen kann – wenn du weißt, wie sie funktioniert. Warum schaffen es manche Accounts, konstant virale Pins zu posten, während andere in der Masse untergehen?
Das Geheimnis liegt in drei entscheidenden Faktoren: Konsistenz, Kreativität und Hooks.
1. Konsistenz: Der unterschätzte Erfolgsfaktor
Du kannst die schönsten Pins der Welt erstellen, aber wenn du sie nur alle paar Wochen postest, wird der Algorithmus dich ignorieren. Pinterest liebt Regelmäßigkeit. Die besten Accounts haben einen klaren Rhythmus – sie posten konstant neuen Content und bleiben damit sichtbar.
Das bedeutet nicht, dass du täglich stundenlang an deinem Content arbeiten musst. Mit einem gut geplanten Workflow kannst du deine Inhalte effizient vorausplanen und über Wochen hinweg automatisiert posten.
Kleiner Reminder: Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern präsent zu bleiben.
2. Kreativität: Lass dein Design sprechen
Auf Pinterest entscheidet das Auge. Die erfolgreichsten Accounts experimentieren mit Farben, Formen und Layouts, die neugierig machen und die Zielgruppe ansprechen. Abwechslung ist hier das A und O.
Was bedeutet das konkret? Spiele mit verschiedenen Looks, probiere neue Ideen aus und finde heraus, was am besten ankommt. Deine Pins sollten nicht nur schön sein, sondern auch Emotionen wecken.
Tipp: Frage dich bei jedem Pin: WĂĽrde ich darauf klicken?
3. Hooks: Der Klick-Magnet
Ein Pin ohne guten Hook ist wie ein Buch ohne Titel. Der Hook ist das erste, was deine Zielgruppe sieht, und entscheidet, ob sie sich fĂĽr deinen Content interessiert oder nicht. Die besten Pinterest-Accounts setzen auf Hooks, die sofort Neugier wecken.
Wie sieht ein starker Hook aus?
- Fragen stellen: „Was wäre, wenn du deine Reichweite verdoppeln könntest?“
- Versprechen machen: „3 einfache Tricks für mehr Traffic – sofort umsetzbar!“
- Emotionen ansprechen: Worte wie „geheim“, „unglaublich“ oder „sofort“ wirken wahre Wunder.
- Kurz und knackig: Lange Texte schrecken ab. Deine Botschaft sollte in Sekunden erfassbar sein.
Negative Manipulation
Manchmal kann auch ein Hauch von Dringlichkeit oder Furcht die Aufmerksamkeit fesseln. Negative Manipulation – das klingt harscher, als es ist – nutzt genau diese Technik. Es geht darum, Probleme anzusprechen, die deine Zielgruppe vermeiden möchte, und eine Lösung anzubieten.
Beispiele fĂĽr negative Hooks:
- „Diese Fehler kosten dich Reichweite – vermeide sie unbedingt!“
- „Machst du diesen einen Fehler? Deshalb bleiben deine Pins unsichtbar.“
- „Warum dein Pinterest-Account ohne diese Strategie untergeht.“
Negative Hooks sollten mit Bedacht eingesetzt werden. Wichtig ist, dass du immer eine Lösung anbietest und deine Zielgruppe nicht nur in der Angst verharren lässt.
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Die Macht der 3
Die perfekte Kombination aus Konsistenz, Kreativität und Hooks macht den Unterschied. Es geht darum, sichtbar zu bleiben, mit deinem Design zu begeistern und durch starke Botschaften zu fesseln. Das Beste? Du kannst all das lernen und für deinen Account umsetzen
Wenn du tiefer in die Kunst der Hooks eintauchen möchtest, dann schau dir meinen neuen Kurs „Hook your Pin“ an. Dort erfährst du, wie du unwiderstehliche Hooks erstellst, die nicht nur Klicks bringen, sondern auch gespeichert werden.
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(Die Wartelisten Plätze sind wie immer begrenzt auf 500 Stück!)
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